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Lotto-Programme

Download von Tippreihen4u

Tippreihen 4u - das Lottoprogramm ermittelt Millionen Tippreihen und erstellt daraus anhand persönlicher Angaben Ihre zwölf Zahlenreihen

Zur Homepage des Programm www.tippreihen.de

Lottoprogramm

Bewertet alle möglichen 13.983.816 Tippreihen von 6 aus 49 anhand einer Datenmatrix, welche unter  Verwendung astrologischer Elemente erstellt wird.

Zur Homepage des Programm www.glueckstipps.de

Bildschirm-Schoner Download
Version 1.0

Bildschirmschoner in vertrautem Gewand. Und einer Nachricht darin. Nach dem Download und einem Doppelklick auf die Setup-Datei wird der Bildschirmschoner installiert. (Freeware)

Seit jeher, zumindest solange es das Lottospiel gibt, beschäftigen sich Menschen mit der Wahrscheinlichkeit der Gewinnzahlenvorausbestimmung. Etwas später kam der Computer in den normalen Gebrauch und ermöglichte über Programme, Lottoprogramme, sonst aufwendige Statistiken sekundenschnell zu erstellen. Auch Zufallszahlen zu ermitteln, war nun möglich. Und ein drittes Gebiet konnte maschinell abgedeckt werden: Tippreihen auf ihr zu erwartenden Gewinn zu bewerten. Und genau diese drei Gruppen für Lottoprogramme entwickelten sich prächtig. Vor allem voran Lottoprogramme zum Auswerten vergangener Ziehungen und einer statistischen Voraussage der kommenden Zahlen. Andere Lottoprogramme beschäftigen sich mit der Gewinnmaximierung. Sie gehen davon aus, dass, wenn eine Tippreihe schon mal gewinnt - einen Sechser vielleicht - dann soll auch ordentlich Geld fließen. Lottoprogramme dieser Art achten darauf, dass Tippreihen genommen werden, welche nicht so häufig von anderen Spielern verwendet werden. Denn sonst müsste man den Gewinn mit anderen Spielern, die die gleichen Zahlen haben, teilen.
Lottoprogramme, welche Anhand von Zufallszahlen eventuelle Gewinnzahlen ermitteln, haben eine geringe Akzeptanz, zumal die herkömmlichen Lottoprogramme wenig fassbares bieten, warum die ermittelten Gewinnzahlen erfolgreich sein sollen.
Eines zeichnet sich ab. Lotto zu spielen ohne zu gewinnen wird auf die Dauer langweilig. Auch das Ausdenken von immer wieder neuen Zahlen; originell und siegreich, wird mit der Zeit mühselig.
Grob kann man die Lottospieler nach zwei Mentalitäten unterscheiden. Die, welche eher analytisch und sachlich an das Problem Lottozahlen herangehen und die, welche rein gefühlsmäßig ihr Lottospielen angehen. Die erste Lottospielermentalität bevorzugt dann auch eher Lottoprogramme statistischer Natur. Im weiteren werden diese Lottoprogramme hier Statistik-Lottoprogramme genannt.
Anhand der häufigsten Zahlen bereits erfolgter Ziehungen zu ermitteln, welche Zahlen in Zukunft kommen könnten, hat eben etwas "nachvollziehbares", ist nicht so "aus der Luft" gegriffen. Es hört sich plausibel an, dass, wenn z.B. die Zahl 32 die letzten Jahre am häufigsten gezogen wurde, diese Zahl sehr wahrscheinlich auch weiterhin häufig gezogen werden wird. Nun gibt es das Gegenargument, dass man eine Münze nur oft genug zu Boden fallen lassen muss, um "Wappen" oder "Zahl" gleich oft oben zum Liegen zu bekommen.
Ja, aber eine Münze ist kein Ziehungsgerät. Und ein Ziehungsgerät hat eben seine Eigenheiten. Warum auch nicht die, eine Zahl häufiger zu ermitteln, als andere?
Hier setzen Statistik-Lottoprogramme an. Sie ermitteln, welche Zahl am häufigsten, welche Zahl mit welcher Zahl am häufigsten, welche Zahlenpaare mit welchen Zahlenpaaren am häufigsten und so weiter. Will man lediglich Statistische Auswertungen haben, kann man jedes beliebige Statistik-Lottoprogramm nehmen. Es wäre eine Schande für ein Lottoprogramm, wenn es eine andere Statistik liefern würde, als andere Lottoprogramme. Unterschiede in den Statistik-Lottoprogrammen ergeben sich bei dem Vorschlagen von Tippreihen für die nächste Lottoziehung. Zum einen generieren Lottoprogramme komplette Tippreihen, ausgehend von der Statistik und andere Lottoprogramme wiederum lassen den Benutzer entscheiden, ob er z.B. die sechs Häufigsten kombinieren, die meisten Paare verwenden, oder Tendenzen folgen will. Statistik-Lottoprogramme bedienen den sachlich denkenden und logischen Grundsätzen verbundenen Menschen.

Ganz anders verhält es sich bei Lottoprogrammen, die Lottozahlen rein zufällig erstellen, so genannte Zufallszahlen. Hier wird der Faktor Glück klar angesprochen und dem Zufall sein Stellenwert zugestanden. Diese Lottoprogramme werden von Menschen bevorzugt, welche frei von Logikzwängen sind und nicht nur wissenschaftlichen Gedanken folgen wollen. Zur Zeit bekannte Lottoprogramme dieser Gruppe, nennen wir sie Zufallszahlen-Lottoprogramme, haben ein 08/15 Image.
Nach dem Motto: "Hier sind deine Sechs Zahlen, spiele sie und wenn du gewonnen hast, gib mir was ab."
Selbst die Menschen, welche an das Glück und an den Zufall glauben, selbst die Menschen, welche sich Ihr Horoskop zur Tagesplanung heran ziehen, finden nicht die Bindung zu dieser Art der Lottoprogramme. Hier gilt es, sich die Akzeptanz zu erarbeiten. Denn unbestritten können auch Zufallszahlen-Lottoprogramme einen Charme haben.

Egal, ob man nun Statistik-Lottoprogramme oder Zufallszahlen-Lottoprogramme betrachtet, eines haben beide Lottoprogramme gemeinsam: In beiden Fällen ist es immer eine Frage des Zufalles und des Glückes, ob ein Lottoprogramm erfolgreiche Zahlen ermittelt.
Ja, auch bei Statistik-Lottoprogrammen gilt: Das Lottospiel ist ein Glücksspiel. Statistik-Lottoprogramme gehen davon aus, dass eine häufig gezogene Zahl auch weiterhin häufig gezogen wird. Das lässt eine Parallele zum Roulette-Spiel zu. Am einfachsten spielt man Roulette indem man mit einem Einsatz von z.B. einem Euro auf die Farbe Rot setzt. Gewinnt Rot, hat man seinen Einsatz verdoppelt. Kommt aber Schwarz, setzt man beim nächsten Spiel zwei Euro. (Den verlorenen und einen neuen). Gewinnt man, bekommt man vier Euro. Verliert man, setzt man beim nächsten Spiel vier Euro. Und so weiter und so weiter. Laut Statistik muss Rot einmal gewinnen. Irgend wann. Das stimmt. Aber wann? Nach zehn Spielen? Nach hundert Spielen? Sie können sich darauf verlassen, dass Rot erst dann kommt, wenn Sie Ihr letztes Hemd verspielt haben, absolut Pleite sind und vom Roulette-Tisch verjagt wurden.
Unter dem Link
Lottozahlen stehen Statistiken zur Verfügung. Auf solchen Statistiken setzen Statistik-Lottoprogramme anderer Natur an. Sie gehen davon aus, dass gerade Zahlen, welche in der Vergangenheit wenig gezogen wurden, irgend wann genau so häufig gezogen sein werden, wie alle anderen. Dem Grundsatz dieser Statistik-Lottoprogramme kann man eine Schlüssigkeit nicht absprechen. Da es aber immer nur einige häufig gezogene Lottozahlen eines Jahrganges gibt, kann man nur einige Zahlen ausschließen. Die kommenden Gewinnzahlen unter den eventuell verbleibenden 40 vorauszusagen, ist genau so Glücksache, wie alles andere auch. Statistik-Lottozahlenprogramme dienen dazu, die Entscheidungsfindung für Lottozahlen zu unterstützen. Einen Anspruch auf mehr Wahrscheinlichkeit als jede andere Methode haben diese Lottoprogramme nicht.
Einen Gedanken sollte man noch aussprechen: Seit 1955 sind etwas mehr als 4100 Ziehungen in 6 aus 49 durchgeführt worden. Wenn man unterstellt, dass jedes Mal eine andere Zahlenkombination gezogen wurde, dann wurden bisher seit 1955 nur rund 0,0293 % aller möglichen Zahlenkombinationen gezogen, welche bei 14 Millionen Möglichkeiten vorkommen könnten. Wenn Statistik-Lottoprogramme daraus stimmig ableiten wollen, welche Zahlen kommen, kann man nur das Glück bemühen wollen.
Ein letzter Gedanke sei noch gestattet: Selbst wenn die Basis von etwas über 4100 durchgeführte Ziehungen genommen werden könnte, also unterstellt wird, dass diese 0,029 % immerhin besser sind, als gar nichts, so wird eines nicht beachtet: Befürworter der Statistik-Lottoprogramme begründen das verstärkte Ziehen einer Zahl oder Zahlengruppe mit dem "Eigenverhalten" des Ziehungsgerätes. Doch kein Statistik-Lottoprogramm beachtet, dass das Ziehungsgerät bereits zwei mal ausgetauscht wurde. Denn dann dürften zu statistischen Auswertungen jeweils nur die Ziehungen eines jeden Ziehungsgerätes für sich verwendet werden.
Um es zu wiederholen: Statistik-Lottozahlenprogramme unterstützen bei der Zahlenfindung. Nicht mehr. Der Faktor Glück und Zufall ist bei Statistik-Lottozahlenprogrammen genauso notwendig, wie bei allen anderen Formen der Tippreihenerstellung auch.
Ehrlicher sind da die Lottoprogramme, welche auf "gut Glück" Lottozahlen erstellen. Die schon besprochenen Zufallszahlen-Lottoprogramme. Das Prinzip ist einfach. So gut wie jede Programmiersprache lässt das Ermitteln von Zufallszahlen zu. Am Häufigsten wird dazu das Datum und die Uhrzeit des Computers in eine Ganzzahl gewandelt. Diese mehrstellige Ganzzahl wird mathematisch aufbereitet, bis sie eine Zahl zwischen 1 und 49 liefert. Das Lottoprogramm muss sich nun vom Computer sechs solche Zahlen liefern lassen, und zwar sechs unterschiedliche. Wenn das Lottoprogramm diese dann sortiert hat, ist eine Tippreihe fertig.
Warum nun soll so eine Tippreihe mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gezogen werden als jede andere?
Eben. Diese sechs Zahlen, diese Tippreihe also, wird genau so wahrscheinlich gezogen, wie jede andere auch. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 14 Millionen. Auch die Tippreihe eines Statistik-Lottoprogramm wird mit der Wahrscheinlichkeit von 1 zu 14 Millionen gezogen. Punkt.
Auch wenn Sie sich eine Zielscheibe mit Trefferringen von 1 bis 49 auf den Bauch malen lassen und ihre Familie mit Wurfpfeilen die sechs Zahlen "erwerfen", auch diese Tippreihe wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 14 Millionen gezogen. Lottoprogramme, welche es etwas anderes versprechen sind den Beweis bisher schuldig geblieben.
Was ist denn wirklich wichtig? Was ist denn an Lottozahlen so interessant, wenn sie aus der eigenen Kontonummer und Bankleitzahl hergeleitet wurde? Welchen Reiz haben Lottozahlen, die anhand von Geburtstagen festgelegt wurden? Welche Faszination gehen von Tippreihen aus, welche aus den bisher am häufigsten gezogenen Lottozahlen erstellt werden?
Egal aus welchen Gründen der Lottospieler solche oder ähnliche Zahlen verwendet, eines haben sie alle gemeinsam. Der Lottospieler glaubt an diese Zahlen, er vertraut diesen Zahlen, er akzeptiert sie. Man kann sogar von einer Bindung des Lottospielers zu seinen Zahlen sprechen. Denn in den meisten Fällen repräsentieren diese Lottozahlen auch ein Stück seines Selbst. ...Geburtstage, ...Schuhgrößen, ...Kontonummer...
Tippreihen von Zufallszahlen-Lottoprogrammen haben die gleiche Gewinnwahrscheinlichkeit, wie jede andere Zahl auch. Nur wird diesen Tippreihen weniger vertraut.

Immer wieder berichteten die Medien von Hauptgewinnen im Lotto, welche unwahrscheinlich geringe Quoten hatten. Für einen Sechser mit Zusatzzahl magere 30.000 D-Mark zu bekommen ist schon bitter. Erst Recht, wenn man im Vorfeld der Gewinnauszahlung sein gesamtes Mobiliar zertrümmert, das Auto verbrannt und die Frau zum Teufel geschickt hat. Oder auch umgedreht. Dies passiert vor allem, wenn Lottozahlen verwendet wurden, welche sehr wahrscheinlich auch von anderen genommen werden. Geburtstagszahlen. Wieso?
Das Jahr hat 365 geburtstagsrelevante Tage. Wenn Geburtstage der letzten Hundert Jahre verwendet werden, sind das 36500. Bei nur 10 Millionen gespielten Tippreihen, (es sind immer mehr), würde jedes Geburtsdatum 383 getippt werden. Tatsächlich werden Tippreihen mit Datumsverwendung überproportional häufig getippt. Einen Trost hat der Lottospieler, dessen Tippreihe so ist, wie bis zu 8000 anderen Tippreihen bei einer Ziehung. Den Trost, dass diese Tippreihe keine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit hat, wie jede andere auch.
Die Geburtstagszahlen sind nur ein Beispiel für diese Quotenkiller. Es gibt eine ganze Reihe mehr. ... Mustertipps..., ...Zahlenreihen..., ...Mathe-Tipps...

Lottoprogramme, welche dem Lottospieler helfen, Tippreihen zu verwenden, welche keine Quotenkiller sind, nennen wir Quoten-Lottoprogramme. Diese Lottoprogramme suchen nicht vorrangig Lottozahlen aus. Die meisten Quoten-Lottoprogramme überprüfen vom Anwender eingegebene Tippreihen darauf, ob diese zu einer der Gruppen von "Quoten-Killern" gehört. Andere Quoten-Lottoprogramme stellen dem Anwender aus den insgesamt 14 Millionen möglichen Tippreihen die zur Verfügung, welche nach bisherigem Erkenntnissen keine Quotendrücker sind. Da diese Aufstellung immer noch mehrere Millionen Tippreihen enthält, kann der Anwender die Auswahl nach bestimmten Kriterien verfeinern: Kontonummer, Geburtstag,
Nur der Vollständigkeit halber wegen: Die Tippreihen von Quoten-Lottoprogrammen haben eine genau so hohe Gewinnwahrscheinlichkeit, wie jede andere Tippreihen auch.
1 zu 14 Millionen.
Mit dem Grundsatz "wenn ich schon gewinne, dann soll die Quote auch hoch sein" riskiert man die Tippreihe nicht zu spielen, welche bei der nächsten Ziehung gewinnen könnte. Quoten-Lottoprogramme garantieren nicht, dass ausgeschlossene Tippreihen nicht gezogen werden. Auch wenn 30.000 Euro für einen Sechser mit Zusatzzahl wenig sind, so sind doch 30.000 Euro ein hübsches Sümmchen "geschenktes" Geld. Wenn eine vom Quoten-Lottoprogramm ausgegrenzte Tippreihe bei der nächsten Ausspielung gewinnt, nützt einem eine Tippreihe mit einer hohen Quotenwahrscheinlichkeit auch nichts. Aber auch hier gilt: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine ausgeschlossenen Tippreihe gewinnt, liegt bei 1 zu 14 Millionen.
Einen Vorteil haben diese Programme: Wenn die von einem Quoten-Lottoprogramm zur Verfügung gestellten Zahlen einen Sechser mit Zusatzzahl bringen, ist die Wahrscheinlichkeit auf einen hohe Gewinnsumme gegeben. Aber nicht 100%tig. Kein Quoten-Lottoprogramm garantiert, dass die von ihm bereitgestellten Lottozahlen nicht auch von einem anderen Lottospielern verwendet werden. Gerade dann, wenn Quoten-Lottoprogramme den Anwender mitentscheiden lassen, welche Tippreihen genommen werden sollen, kommen Faktoren das Spiel, welche dann schon wieder Quotendrücker entstehen lassen können. Quoten-Lottoprogramme dagegen, welche allein die Tippreihen erstellen, werden recht selten getippte Zahlen ermitteln. Da aber die Algorithmen der Quoten-Lottoprogramme zum ermitteln dieser Zahlen recht einfach sind, wird mit jedem verwendeten Lottoprogramm die Wahrscheinlichkeit höher, dass gleiche Tippreihen gespielt werden.
Weitere Informationen zu Quotenkillern können Sie unter
ungeschickte Lottozahlen nachlesen.

Ein weitere Lottoprogramm-Gruppe soll noch erwähnt werden. Lottoprogramme, welche dem Anwender nicht bei der Erstellung der Lottozahlen behilflich sind, sondern bei der Auswertung seines Lotto-Scheines. Im Durchschnitt spielt der Lottospieler zwölf Tippreihen auf seinem Schein. Nun zu kontrollieren, ob man gewonnen hat, kann man sich vereinfachen. Auswertungs-Lottoprogramme ermöglichen nach Eingabe der Gewinnzahlen der aktuellen Ziehung eine Auswertung, wenn dem Auswertungs-Lottoprogramm die gespielten Tippreihen bekannt sind. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn sowieso immer die gleichen Zahlen getippt werden. Aber auch dann sind Auswertungs-Lottoprogramme hilfreich, wenn eine Menge von Tippreihen zu verwalten sind.
Einige Anbieter von Online-Lotterien und
Spielgemeinschaften bieten eine Gewinnbenachrichtigung an. Meistens per E-Mail oder SMS. Bei vielen aber nur, wenn es mindestens ein Fünfer geworden ist. Ob man sich so ein Auswertungs-Lottoprogramm zulegt, oder aber den Dienst nutzt, den auch diese Seite unter Gewinn-Benachrichtigung anbietet, kann jeder selbst entscheiden.

Fassen wir zusammen:
Statistik-Lottoprogramme wollen anhand vergangener Ziehungen Voraussagen über die zu erwartenden Lottozahlen treffen. Wir wissen, dass lediglich die Auswertungsbasis von 0,014 % aller möglichen Lottozahlenvarianten zur Verfügung steht. Und wir wissen, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit einer Tippreihe von einem Statistik-Lottoprogramm bei 1 zu 14 Millionen liegt.
Zufallszahlen-Lottoprogramme setzen auf das Glück und den Zufall. Diesbezüglich sind sie ehrlicher als Statistik-Lottoprogramme. Die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns einer Zufallszahlen-Lottoprogramm-Tippreihe liegt bei 1 zu 14 Millionen.
Quoten-Lottoprogramme ermitteln Tippreihen, die, wenn sie gewinnen, wahrscheinlich hohe Gewinnausschüttungen haben werden. Da diese aber von vornherein weniger Gewinnversprechende Tippreihen ausschließen, bleibt man auf seiner Quotenoptimierten Tippreihe sitzen, wenn ein Quotendrücker gewonnen hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine von einem Quoten-Lottoprogramm erstellte Tippreihe gewinnt liegt bei 1 zu 14 Millionen.
Auswertungs-Lottoprogramme sind ein hilfreiches Tool zum Überprüfen gespielter Lottozahlen.

Sie kennen eine weitere Gruppe von Lottoprogrammen?
Dann her damit: E-Mail an
info@lottozahlen.cloud

 

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